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.FACHKRAEFTEUEBERFLUSS - statt Fachkraeftemangel

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Drei Thesen zum Thema FACHKRÄFTE-ÜBERSCHUSS versus Fachkräfte-Mangel im Jahr 2012





1. Unternehmen, die zukünftig wachsen möchten, brauchen einen Überschuss an Fachkräften. Unternehmen, die dem zunehmend feststellbaren Fachkräftemangel nur hinterherhinken, werden weder vakante Stellen noch neue Projekt-, Stabs- und Linienpositionen adäquat mit Personal besetzen können.





2. Die Aufgabe der Überwindung des Fachkräftemangels kann nicht von einzelnen Unternehmen alleine bewältigt werden. Beim Projekt Fachkräfteüberschuss handelt sich um eine unternehmensübergreifende Aufgabenstellung.





3. Die auf die Generierung von Fachkräfteüberschüssen ausgerichteten Maßnahmen der einzelnen Unternehmen müssen sinnvoll in eine gesamtwirtschaftliche Arbeitmarktoptimierungsstrategie eingebettet werden. Notwendig ist eine branchen- bzw. sektorübergreifende Strategie, die neben den technologiegetriebenen Unternehmen der Industrie und Dienstleistungswirtschaft auch das gesamte Bildungssystem (Hochschulen, Schulen (inkl. duale Ausbildungsgänge) etc.) sowie die im weitesten Sinne arbeitsmarktrelevanten Teile der Gesellschaft (Familie, gesellschaftlich relevante Institutionen) in adäquater Weise einbezieht.




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PROBLEMURSACHEN und PROBLEMLÖSUNGEN


 

 

PROBLEM:  Fachkräftemangel

 

Unternehmen, die unter latentem Fachkräftemangel leiden, weisen folgende Symptome auf: Sie können kaum noch neuen Aufträge (Projekte) mehr annehmen können und werden wirtschaftlich schwächer. Offene Stellen (Vakanzen) nicht wieder besetzen werden, was Mitarbeiter in personell unterbesetzten Abteilungen chronisch demotiviert. Unternehmensleitern fällt es zunehmend schwer, Führungskräfte aus den eigenen Reihen zu entwickeln.

 

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LÖSUNG:    Fachkräfte-Überschuss

 

Unternehmen, die WACHSEN möchten, brauchen Fachkräfte-ÜBERSCHUSS.

 

Ein Fachkräfteüberschuss passiert nicht von alleine - er muss vorausschauend geplant, klug flankiert und mit Ausdauer erarbeitet werden - eingebettet in ein Netzwerk von guten Partnern.

 

Der IFV BAHNTECHNIK e.V. bietet daher ein speziell für Unternehmen der Bahn- und Verkehrsbranche entwickeltes Programm zur systematischen Generierung von Fachkräfteüberschuss.

 

Damit leisten wir - zusammen mit Hochschulen und anderen Aus- und Weiterbildungseinrichtungen - einen wirkungsvollen Beitrag zur Überwindung des vielerorts beklagten Fachkräftemangels.

 

§  Schüler, Studierende Hochschulabsolventen und Berufstätige in den ersten Jahren der Erwerbstätigkeit sollten die Gelegenheit nutzen, eine hochgradig interessante Branche mit anspruchsvollen fachlichen Aufgaben und guten langfristigen Berufsperspektiven kennen zu lernen.

 

§  Berufsumsteiger und Wiedereinsteiger sind ebenso willkommen wie Arbeitnehmer, die über eine Qualifizierung nachdenken.

 

§  Auch Experten im Un-Ruhestand können ihre Kenntnisse in flexiblen Arbeitszeitmodellen einbringen.

 

§  Gleiches gilt für Frauen (und selbstverständlich auch Männer), die eine Rückkehr aus der Familienpause in das Berufsleben planen.

 

 

 

Problemlösungsorientierte Aktivitäten und Programme*

 

 

(1)  Image-Kampagnen in attraktiven Kommunikationskanälen

(2)  Empfehlungen zu qualifikationsabhängigen Zuwächsen beim aktuellen Gehaltsniveau sowie zur perspektivischen Gehaltsentwicklung

(3)  Netto-Zuwanderungs-Programme durch spezifische Informationen für Aus- und Umsteiger aus „benachbarten“ Tätigkeitsfeldern 

(4)  Motivierende Anwerbeprogramme für Ingenieurinnen- und Senioren

(5)  Willkommenskultur für Mitarbeiter aus dem In- und Ausland (Integrations- und Diversitäts-Programme)

(6)  Professionalisierung der Personalwirtschaft (insbesondere der Werbung bei Alumnis und Young Professionals)

 

 

* Zu den oben genannten Themenfeldern bietet der IFV BAHNTECHNIK e.V. aktive Unterstützung bei der Konzeption und Realisierung von ganzheitlichen Programmen an.



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Informationsdossier zum Thema FACHKRÄFTE-ÜBERSCHUSS (Ausgabe 2012): 

FACHKRAEFTEUEBERSCHUSS - statt Fachkraeftemangel

Download: >>> Initiative_Fachkraefte-Uberschuss_Dossier-2012.pdf


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