Service
[Berlin, 19. Mai 2011]
Der beginnende Fachkräftemangel in der Bundesrepublik Deutschland (und auch in anderen vergleichbaren Wirtschaftsräumen) mag vielschichtige Gründe haben. Derzeit sind die Arbeitsmarktexperten über das Ausmaß des Engpasses noch uneinig, was die Zahl der fehlenden „Köpfe“ betrifft. Den vorliegenden Expertisen ist jedoch gemeinsam, dass Fachkräfte in ingenieur- und naturwissenschaftlichen Fachrichtungen immer knapper werden. Damit steigt der Problemdruck – auch in der Bahnbranche.
Der IFV BAHNTECHNIK e.V. stellt ein neuartiges Angebot zum systematischen Innovationsmanagement vor:
.
Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise ist zumindest an einigen Teilen der Bahnbranche partiell spürbar „vorübergezogen“. Während einige Unternehmen volle Auftragsbücher verzeichnen können, sind andere Unternehmen von der globalen Krise stark „angeschlagen“. Um nach dem Ende der Krise für den Aufschwung wieder gut gerüstet zu sein, bedarf es genau jetzt einer langfristigen Unternehmensstrategie, die sich von der verbreiteten „Abwarten-und-Teetrinken“-Strategie deutlich unterscheidet. Interessanterweise ist in der Bahnbranche (mit Ausnahme von gewissen Personalveränderungen) derzeit nur wenig an nachhaltiger technologischer Veränderung zu spüren; dabei sind etliche Themenfelder für Innovationen bereits länger bekannt. Werden gerade jetzt Chancen im Wettbewerb mit anderen Verkehrsträgern verpasst?
Im Zusammenhang mit dem Thema „Krise“ wird Alexis de Tocqueville (1805 – 1859) die Aussage zugeschrieben, dass „in Krisenzeiten niemand auf seinem bisherigen Niveau verbleibt: Man wird entweder ein höheres oder ein niedrigeres Niveau erreichen“. Demnach ist gerade in allgemeinen Krisenzeiten ein guter Zeitpunkt, um Innovationen auf den Markt zu bringen! Es fehlt im Bahnsektor auf der Mitarbeiter- und Expertenebene keineswegs an guten Ideen (im Sinne von „Inventionen“). Aber: In vielen Unternehmen der Bahnbranche muss (interessanterweise unabhängig vom jeweiligen Auslastungsgrad) ein „allenfalls suboptimaler“ Umgang mit dem Thema INNOVATION konstatiert werden. Es gelingt oft nicht, die vorhandenen Ideen mit den Anforderungen des Marktes zu verknüpfen, damit daraus ein technischer und wirtschaftlicher Erfolg wird.
Genau hier setzten die INNOVATIONS- und SERVICE-MODULE des IFV BAHNTECHNIK an, mit welchen wir als eines der weltweit größten Bahntechnik-Netzwerke die Auftraggeber und Auftragnehmer systematisch miteinander „verzahnen“.
Wenn Sie sich für unser Angebot zum proaktiven Innovationsmanagement interessieren, finden Sie im Internet weitergehende Informationen online:
DOWNLOAD >>> www.ifv-bahntechnik.de/servicemodule.pdf