Interdisziplinärer Thinktank – WARUM?
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WARUM und wie wird ein Thinktank gegründet?
Die Reichweite einzelner Gehirne, sich in eine unvorhersehbare Zukunft hineinzudenken, ist ebenso begrenzt wie die finanziellen Möglichkeiten von Unternehmen, sich immens teure Entwicklungsprojekte zu leisten.
Außerdem laufen viele Firmen und Institutionen Gefahr, an Kundenwünschen vorbeizuarbeiten.
Die Entwicklungsfehlschläge der Vergangenheit sind eine teuer erkaufte Ermahnung, künftig die Gehirntätigkeit der Experten sinnvoll zu vernetzen und die Forschungsprojekte in enger Tuchfühlung mit potenziellen zukünftigen Auftraggebern zu realisieren.
Die Vernetzung von „führenden Köpfen“ zu einem Thinktank von VORAUSDENKERN bringt besondere Vorteile, wenn es um die massive Beschleunigung von Innovationsprojekten geht. Zudem gelingt auch die Abschätzung von Risiken in der Gruppe von einschlägig versierten Experten besser, weil unternehmensübergreifendes Anwendungswissen helfen kann, entsprechende Fehlschlagsfaktoren zutreffend zu bewerten.
Es leuchtet ein, dass solche Thinktanks ihren Mitgliedern erhebliche Wettbewerbsvorteile bringen. Die Kette von Lieferanten und Anwendern (supply chain) wird erheblich gestärkt.
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WELCHE VORTEILE der Mitgliedschaft in Thinktanks bzw. der Gründung von neuen Thinktanks
ergeben sich für GRÜNDER, INITIATOREN und MITGLIEDER?
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Der gemeinsame Wunsch von innovativen Anbietern und kompetenten Nachfragern besteht darin, eine gemeinsame Innovations-Schmiede zu betreiben, in welcher die wirklich neuen Antworten auf zukunftsrelevante Herausforderungen erarbeitet werden. Die Vorteile aus dem Innovations-Cluster erschließen sich für die Mitgliedsfirmen des Thinktanks!
Ein neuer Thinktank ist gerade dann notwendig, wenn es noch keine Patentrezepte gibt und sich keine eindeutigen Lösungspfade abzeichnen. Die gemeinsame Annäherung an technische Lösungen (ausgehend von einem gemeinsamen technischen oder wirtschaftlichen Problem) führt über sehr effizient durchgeführte Entwicklungsprojekte im Ergebnis zu sehr wettbewerbsfähigen Produkten. Der Auftraggeber erhält eine wirtschaftliche Lösung und der Lieferant hat ein neues Produkt entsprechend der Kundenwünsche entwickelt.
Ein Thinktank macht seine Mitglieder zu GEWINNERN, die schneller und besser zum Ziel kommen als Einzelkämpfer, die alles alleine machen und auch noch alles besser wissen müssen. Der jeweilige GASTGEBER eines Thinktank-Treffens kann sich optimal präsentieren.
Die Teilnehmer von Thinktank-Treffen können effektive Workshoptechniken erlernen und praktisch umsetzen. Die hier erworbenen Kenntnisse lassen sich im Arbeitsalltag praktisch nutzen.
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WIESO schließen sich überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen zu proaktiven Netzwerken zusammen?
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Die engagierte Mitarbeit in einem Thinktank eröffnet neue Horizonte und liefert wertvolle Ideen bezüglich der vom Markt gewünschten PRODUKTE, PROZESSE und PROJEKTE.
Überdurchschnittlich erfolgreiche Unternehmen wissen, dass man schneller und besser sein muss, als der Durchschnitt.
Daher lohnt es sich, wenn man proaktive LERNGEMEINSCHAFTEN bildet, die sowohl positiv in die Zukunft blicken als auch zur Vorsicht mahnen, wenn es um die Früherkennung von risikoträchtigen Fehlentwicklungen geht.
Von der ersten Idee bis zum realisierten Projekt bzw. zum einsatzfähigen Produkt erfolgt eine enge Abstimmung von Auftraggeber und Auftragnehmer, was den beteiligten Akteuren wertvolle Zeit spart und zudem die betriebswirtschaftlich relevanten Kosten bei allen Beteiligten reduziert. Dadurch wird die gesamte „supply chain“ stärker, besser und widerstandsfähiger bei Problemen.
Für den Start ist lediglich erforderlich, dass sich die relevanten Akteure auf neutralem Boden treffen, sich auf einen Themen- und Arbeitsfahrplan mit eingeplanten Synergie-Effekten verständigen und die organisatorische Zusammenarbeit von einem neutralen Partner reibungslos realisieren lassen. Hier kommt der IFV Bahntechnik e.V. als neutraler Fachverband ins Spiel, der die relevanten Akteure der Bahn- und Verkehrsbranche kennt, zuverlässig die realen Arbeitstreffen der Thinktanks professionell vor- und nachbereitet und zudem die Sitzungen in D / A / CH moderiert. In enger organisatorischer Zusammenarbeit mit dem Institut für Verbändeberatung – IFV Beratung und Service GmbH – besteht zudem die Möglichkeit zur Einrichtung von virtuellen Aktenschränken im (passwortgeschützten) Intranet, wodurch eine zeitgemäße Nutzung von Informationsquellen über mobile Geräte möglich ist.
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JETZT sind Sie am Zug!
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Haben Sie das Prinzip des THINKTANKS zur VERBESSERUNG durch BESCHLEUNIGTES LERNEN und KOLLEKTIVE RISIKOABSCHÄTZUNG verstanden?
Möchten Sie die wesentlichen VORTEILE (Informationsvorsprung plus hocheffektive Netzwerkbildung) nutzen?
Dann werden Sie jetzt Mitglied – und Sie verpassen nicht den Anschluss!
Möglicherweise haben Sie sogar noch einige PERSPEKTIVISCHE IDEEN, VORSCHLÄGE und ANREGUNGEN für weitere Thinktanks, die erst noch gegründet werden sollten?
Gerne organisieren wir neue THINKTANKS, speziell auf Ihre Wünsche und Anforderungen ausgerichtet.
Als INITIATOR (Gastgeber oder Sponsor) besprechen Sie in einem unverbindlichen Erstgespräch die mögliche Ausrichtung eines neuen Thinktanks und vereinbaren ggf. die Einrichtung einer kostengünstigen Organisationsstruktur.
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Ansprechpartner:
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Diplom-Volkswirt E. Schulz
Vereinsgeschäftsführer des IFV Bahntechnik e.V.
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Was können Sie jetzt machen?
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